Daimyō

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Artikel aus: Lexikon der Kampfkünste<br.>Nachbearbeitet von: Werner Lind

Daimyō (大名) bedeutet wörtlich „großer Name“ und ist der höchste Rang der adeligen Kriegerkaste, aus den Krieger (bushi, samurai) hervorgegangener Kriegeradel (buke), der bereits im 10. Jahrhundert (kamakura jidai) als shugo (shugo daimyō) und jitō die die Macht vom kaiserlichen Provinzadel (kokushu) übernahm.


Studien Informationen

Siehe auch: Jitō | Kokushi | Kokushu

Literatur

  • Oscar Ratti & Adele Westbrook: Secrets of the Samurai, Tuttle 1973.
  • Mitsuo Kure: Samurai, der Weg des Kriegers, Stocker-Schmid AG, Zürich 2006.
  • Stephen Thurnbull: Geschichte der Samurai, Stocker-Schmid AG, Zürich 2005.
  • Stephen Turnbull: Samurai Warlords - The Book of the Daimyo, London 1989.
  • Stephen Turnbull: Warlords of Japan, London 1979.
  • Sugiyama Hiroshi: Sengoku Daimyo, aus der Reihe Nihon no Rekishi, Nr. 11, Tokyo 1971.

Weblinks