Burakumin

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Artikel von: Werner Lind<br.>Nachbearbeitet von:

Mit burakumin (部落民) bezeichnet man in Japan Angehörige einer als minderwärtig eingestuften Volksgruppe, die als Ausgestoßene (Paria) in ihnen eigens zugeteilten Gebieten (buraku) lebten. Der Grund dazu war ihr Beruf, der mit dem Tod zu tun hatte und sich mit den religiösen japanischen Ansichten über Sinn und Sein des Lebens nicht vereinbaren ließ.

Studien Informationen

Siehe auch: Japanische Gesellschaft | Japanische Volksgruppen | Japanische Minderheiten | Paria

Literatur

  • Hubertus Kanus: Unter dem Joch der Tradition., Merian (11) 1980.
  • Human Rights Research Institute: Kyō no Buraku Sabetsu, Kakuchi no Jittai Chōsa Kekka yori. Buraku Liberation and Human Rights Research Institute, 1997.

Weblinks