Gōngfū: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gōngfū''' (chin.: 功夫) bezeichnet eine besondere Fähigkeit, die durch viel Zeit und Mühe erlangt wird. Der Begriff wird mit „harte Arbeit“ übersetzt. Im Westen  als ''kungfu'' bezeichnet und fälschlich als „Kampfkunst“ interpretiert. '''Kungfu''' ist die phonetische Umschrift von ''gōngfū'' im Wade-Giles-System und hat sich seit ca. 1960 in westlichen Ländern als Begriff für die chinesischen Kampfkünste etabliert.  
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'''Gōngfū''' (chin.: 功夫) bezeichnet eine besondere Fähigkeit, die durch viel Zeit und Mühe erlangt wird. Der Begriff wird mit „harte Arbeit“ übersetzt. Im Westen  als ''kungfu'' bezeichnet und fälschlich als „Kampfkunst“ interpretiert. '''Kungfu''' ist die phonetische Umschrift von ''gōngfū'' im Wade-Giles-System und hat sich seit ca. 1960 in westlichen Ländern als Begriff für die chinesischen Kampfkünste (''[[quánfǎ]]'') etabliert.  
  
 
== Studien Informationen ==
 
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=== Literatur ===
 
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* [[Werner Lind]]: ''Lexikon der Kampfkünste.'' BSK-Studien 2010.
 
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* Werner Lind: ''Karate Kumite.'' BSK 2014.
 
* Werner Lind: ''Karate Kumite.'' BSK 2014.
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[[Kategorie: Chinesische Kampfkunst]]
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[[Kategorie: Quánfǎ]]

Aktuelle Version vom 21. November 2014, 00:15 Uhr

Artikel aus: Lexikon der Kampfkünste, Karate Kumite<br.>Nachbearbeitet von: Stephanie Kaiser

Gōngfū (chin.: 功夫) bezeichnet eine besondere Fähigkeit, die durch viel Zeit und Mühe erlangt wird. Der Begriff wird mit „harte Arbeit“ übersetzt. Im Westen als kungfu bezeichnet und fälschlich als „Kampfkunst“ interpretiert. Kungfu ist die phonetische Umschrift von gōngfū im Wade-Giles-System und hat sich seit ca. 1960 in westlichen Ländern als Begriff für die chinesischen Kampfkünste (quánfǎ) etabliert.

Studien Informationen

Siehe auch: Quánfǎ |

Literatur

  • Werner Lind: Lexikon der Kampfkünste. BSK-Studien 2010.
  • Werner Lind: Karate Kumite. BSK 2014.