Jingama: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''jingama'' war in Japan ein Arbeitsgerät mit dem die Bauern ihre Feldarbeiten verrichteten. Gleichzeitig konnte die ''jingama'' auch eine Waffe (''[[buki]]'') zur [[Selbstverteidigung]] (''[[goshin]]'') im (''[[kobujutsu]]'') sein. Im Kriegsfall wurden die niederen Krieger (''[[ashigaru]]'') angewiesen, mit der ''jingama'' das ausgewählte Gelände vom Gras zu befreien, um einen Lagerplatz für ein stationierendes Heer vorzubereiten.
  
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Version vom 14. Januar 2012, 16:53 Uhr

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Artikel aus: Lexikon der Kampfkünste<br.>Nachbearbeitet von: Werner Lind

Jingama (陣鎌) bezeichnet die Feldsichel der japanischen Bauern und ist eine robuste Form der kama.

Die jingama war in Japan ein Arbeitsgerät mit dem die Bauern ihre Feldarbeiten verrichteten. Gleichzeitig konnte die jingama auch eine Waffe (buki) zur Selbstverteidigung (goshin) im (kobujutsu) sein. Im Kriegsfall wurden die niederen Krieger (ashigaru) angewiesen, mit der jingama das ausgewählte Gelände vom Gras zu befreien, um einen Lagerplatz für ein stationierendes Heer vorzubereiten.

Studien Informationen

Siehe auch: Kobujutsu (Japan)

Literatur

Weblinks