Nichiren shū: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nichiren shū''' (日蓮宗) ist die Bezeichnung für die direkte Nachfolge der Nichiren-Schule, die sich auf den Gründer ([[Nichiren]]) des [[Nichiren-Buddhismus]] beruft und von seinen direkten Schülern fortgeführt wurde. Die ''nichiren shū'' ist die älteste Richtung des Nichiren-Buddhismus und befolgt auch noch heute strikt die religiösen Lehren ihres Gründers.
 
'''Nichiren shū''' (日蓮宗) ist die Bezeichnung für die direkte Nachfolge der Nichiren-Schule, die sich auf den Gründer ([[Nichiren]]) des [[Nichiren-Buddhismus]] beruft und von seinen direkten Schülern fortgeführt wurde. Die ''nichiren shū'' ist die älteste Richtung des Nichiren-Buddhismus und befolgt auch noch heute strikt die religiösen Lehren ihres Gründers.
  
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== Geschichte ==
 
 
 
Nach Nichirens Tod (1282) führten seine Schüler ([[Nisshō]], [[Nichirō]], [[Nikō]], [[Nichiji]] u.a.) seine Lehre fort. Der Haupttempel war [[Kuonji]], doch es entstanden auch weitere Tempel wie [[Ikegami honmonji]], [[Tanjōji]] oder [[Seichōji]]. Im Jahr 1290 entfernte sich der Nichiren-Schüler [[Nikkō]] vom Kuonji und gründete im Gegentempel [[Taisokuji]], um den sich die [[Nikkō-Tempel]] zu gruppieren begannen. Aus dieser Gruppierung entstand im ''meiji jidai'' (ab 1868) die Gegenorganisation ''nichiren shōshū''.<br.>Die ablehnende Haltung Nichirens gegenüber Staat und Politik setzte sich in der Lehre seiner Nachfolger fort. Die Opposition der Nichiren-Schulen gegen jede japanische Staatspolitik wurde bis zum ''sengoku jidai'' hingenommen, doch nachdem sich der daimyō (Kriegerfürst) [[Oda Nobunaga]] im Jahr 1568 zum ''shōgun'' (Militärdiktator) erklärte, brach er die Macht und den Einfluss aller religiösen Organisationen auf die Politik.<br.>Während sich manche religiöse Vereinigungen mit dem neuen Regime arrangieren konnten, geriet der Nichiren-Buddhismus durch seine starre Haltung ab 1595 in den Untergrund. Den Abgang in den Untergrund bezeichnete man als Prinzip des ''[[fujufuse]]'' („nichts empfangen, nichts geben“), womit man die Situation mehrerer religiöser Vereinigungen beschrieb, die vom Staat wenig geduldet wurden und keine Unterstützung erhielten.<br.>Erst ab dem ''meiji jidai'' (ab 1868) konnte die ''[[nichiren shū fujufuse]]'' wieder öffentlich auftreten. Die offizielle Genehmigung als Glaubensrichtung erhielt sie im Jahr 1874.
 
Nach Nichirens Tod (1282) führten seine Schüler ([[Nisshō]], [[Nichirō]], [[Nikō]], [[Nichiji]] u.a.) seine Lehre fort. Der Haupttempel war [[Kuonji]], doch es entstanden auch weitere Tempel wie [[Ikegami honmonji]], [[Tanjōji]] oder [[Seichōji]]. Im Jahr 1290 entfernte sich der Nichiren-Schüler [[Nikkō]] vom Kuonji und gründete im Gegentempel [[Taisokuji]], um den sich die [[Nikkō-Tempel]] zu gruppieren begannen. Aus dieser Gruppierung entstand im ''meiji jidai'' (ab 1868) die Gegenorganisation ''nichiren shōshū''.<br.>Die ablehnende Haltung Nichirens gegenüber Staat und Politik setzte sich in der Lehre seiner Nachfolger fort. Die Opposition der Nichiren-Schulen gegen jede japanische Staatspolitik wurde bis zum ''sengoku jidai'' hingenommen, doch nachdem sich der daimyō (Kriegerfürst) [[Oda Nobunaga]] im Jahr 1568 zum ''shōgun'' (Militärdiktator) erklärte, brach er die Macht und den Einfluss aller religiösen Organisationen auf die Politik.<br.>Während sich manche religiöse Vereinigungen mit dem neuen Regime arrangieren konnten, geriet der Nichiren-Buddhismus durch seine starre Haltung ab 1595 in den Untergrund. Den Abgang in den Untergrund bezeichnete man als Prinzip des ''[[fujufuse]]'' („nichts empfangen, nichts geben“), womit man die Situation mehrerer religiöser Vereinigungen beschrieb, die vom Staat wenig geduldet wurden und keine Unterstützung erhielten.<br.>Erst ab dem ''meiji jidai'' (ab 1868) konnte die ''[[nichiren shū fujufuse]]'' wieder öffentlich auftreten. Die offizielle Genehmigung als Glaubensrichtung erhielt sie im Jahr 1874.
  
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== Glaubensinhalte ==
 
 
 
Die ''[[sandai hihō]]'' (drei große Geheimnisse), ''honzon'' (Form von ''[[mandala]]''), ''daimoku'' (Form von ''[[mantrâ]]'') und ''kaidan'' (Ort der Verehrung) gelten auch hier als zentrale Glaubensbekenntnisse.
 
Die ''[[sandai hihō]]'' (drei große Geheimnisse), ''honzon'' (Form von ''[[mandala]]''), ''daimoku'' (Form von ''[[mantrâ]]'') und ''kaidan'' (Ort der Verehrung) gelten auch hier als zentrale Glaubensbekenntnisse.
  
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*'''[[Kaidan]]''' - bezeichnet den „Ort der Verehrung“ des Buddha, also einen buddhistischen Tempel (''[[ji]]'' oder ''[[tera]]''). Unterschiedlich zu anderen Nichiren-Sekten wird in der ''nichiren shū'' das Studium anderer buddhistischer Glaubensrichtungen gefördert, sowie auch der Dialog mit fremden Religionen.
 
*'''[[Kaidan]]''' - bezeichnet den „Ort der Verehrung“ des Buddha, also einen buddhistischen Tempel (''[[ji]]'' oder ''[[tera]]''). Unterschiedlich zu anderen Nichiren-Sekten wird in der ''nichiren shū'' das Studium anderer buddhistischer Glaubensrichtungen gefördert, sowie auch der Dialog mit fremden Religionen.
  
====Verbreitung der Nichiren shū====
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== Verbreitung der Nichiren shū ==
 
 
 
Die ''nichiren shū'' verbreitete und verbreitet sich immer noch stetig auch im japanischen Ausland, vor allem in den USA, wo bereits 1914 ein Tempel der Sekte in Los Angeles entstand. Vor allem dort werden auch ausländische Priester und Priesterinnen ordiniert.
 
Die ''nichiren shū'' verbreitete und verbreitet sich immer noch stetig auch im japanischen Ausland, vor allem in den USA, wo bereits 1914 ein Tempel der Sekte in Los Angeles entstand. Vor allem dort werden auch ausländische Priester und Priesterinnen ordiniert.
 
Der Grund für den weltweiten Erfolg der Sekte besteht in der Abgrenzung zu den oft aggressiven Missionierungspraktiken anderer Nichiren-Schulen, und sicher auch im Verzicht auf das Keuschheitsgelöbnis. Die Priester dieser Sekte dürfen heiraten.<br.>Eine der wichtigsten Ausbildungsstätten für die Priester der ''nichiren shū'' ist nach wie vor die Risshō-Universität in Tōkyō. In Deutschland gibt es in Wipperfürth einen ([[Daiseionji]]) von drei europäischen Tempeln der Sekte.
 
Der Grund für den weltweiten Erfolg der Sekte besteht in der Abgrenzung zu den oft aggressiven Missionierungspraktiken anderer Nichiren-Schulen, und sicher auch im Verzicht auf das Keuschheitsgelöbnis. Die Priester dieser Sekte dürfen heiraten.<br.>Eine der wichtigsten Ausbildungsstätten für die Priester der ''nichiren shū'' ist nach wie vor die Risshō-Universität in Tōkyō. In Deutschland gibt es in Wipperfürth einen ([[Daiseionji]]) von drei europäischen Tempeln der Sekte.
  
====Unterscheidung zur Nichiren shōshū====
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== Unterscheidung zur Nichiren shōshū ==
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Die Konföderation der buddhistischen Niederlassungen der ''nichiren shū'' versammelte sich um den Haupttempel Kuonji ([[Sozan Minobuzan Kuonji]]), in dem sich auch Nichirens Grab befindet. Im Unterschied zur konkurrierenden ''nichiren shōshū'' wird Nichiren hier nicht als Buddha, sondern als Verkörperung des Boddhisattwa [[Jōgyō]] (sanskrit [[Viśistacāritra]]) verehrt.<br.>Die ''nichiren shū'' ist eine Sekte der [[Lotos-Sūtra]] (sanskrit ''[[saddharma pundarîka]]'', jap. ''[[myōhō renge kyō]]'', abgekürzt ''[[hokke kyō]]''); das zentrale mantrâ lautet ''namu myōhō renge kyō''. Aber anders als in der ''nichiren shōshū'' gibt es kein Amt für einen allmächtigen Hohepriester, wohl aber das gehobene Priesteramt, das sich nach Nichirens Tod auf die Tempelvorstände Nisshō, Nichirō, Nikō, Nichiji und Nicchō vereinigte. Einen offiziellen Nachfolger hat Nichiren nie benannt.<br.>Den überlieferten Briefen des Glaubensgründers Nichiren wird ein höchster Stellenwert eingeräumt. Dazu gehören vor allem die ''[[goibun]]'' (御遺文) und die ''[[gosho]]'' (御書) - angebliche Abhandlungen von Nichiren, deren Authentizität aber heute in Zweifel gestellt wird. Man kann nicht mit Bestimmtheit sagen, welche Schriften tatsächlich von Nichiren stammen.
  
Die Konföderation der buddhistischen Niederlassungen der ''nichiren shū'' versammelte sich um den Haupttempel Kuonji ([[Sozan Minobuzan Kuonji]]), in dem sich auch Nichirens Grab befindet. Im Unterschied zur konkurrierenden ''nichiren shōshū'' wird Nichiren hier nicht als Buddha, sondern als Verkörperung des Boddhisattwa [[Jōgyō]] (sanskrit [[Viśistacāritra]]) verehrt.<br.>Die ''nichiren shū'' ist eine Sekte der [[Lotos-Sūtra]] (sanskrit ''[[saddharma pundarîka]]'', jap. ''[[myōhō renge kyō]]'', abgekürzt ''[[hokke kyō]]''); das zentrale mantrâ lautet ''namu myōhō renge kyō''. Aber anders als in der ''nichiren shōshū'' gibt es kein Amt für einen allmächtigen Hohepriester, wohl aber das gehobene Priesteramt, das sich nach Nichirens Tod auf die Tempelvorstände Nisshō, Nichirō, Nikō, Nichiji und Nicchō vereinigte. Einen offiziellen Nachfolger hat Nichiren nie benannt.<br.>Den überlieferten Briefen des Glaubensgründers Nichiren wird ein höchster Stellenwert eingeräumt. Dazu gehören vor allem die ''[[goibun]]'' (御遺文) und die ''[[gosho]]'' (御書) - angebliche Abhandlungen von Nichiren, deren Authentizität aber heute in Zweifel gestellt wird. Man kann nicht mit Bestimmtheit sagen, welche Schriften tatsächlich von Nichiren stammen.
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== Studien-Informationen ==
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'''Siehe auch:''' [[Japanische Religion]] | [[Nichiren]] | [[Japanischer Buddhismus]] | [[Lotos-Sūtra]] | [[Nichiren shōshū]]
  
====Studien-Informationen====
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=== Literatur ===
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*Damien Keown: ''Lexikon des Buddhismus.'' Patmos, Düsseldorf 2005, ISBN 3-491-72488-0, S. 172-173
  
=====Literatur=====
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=== Weblinks ===
  
=====Weblinks=====
 
  
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[[Kategorie: Buddhismus]]
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[[Kategorie: Japanischer Buddhismus]]
 
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2011, 18:26 Uhr

Artikel von: Werner Lind<br.>Nachbearbeitet von:

Nichiren shū (日蓮宗) ist die Bezeichnung für die direkte Nachfolge der Nichiren-Schule, die sich auf den Gründer (Nichiren) des Nichiren-Buddhismus beruft und von seinen direkten Schülern fortgeführt wurde. Die nichiren shū ist die älteste Richtung des Nichiren-Buddhismus und befolgt auch noch heute strikt die religiösen Lehren ihres Gründers.

Geschichte

Nach Nichirens Tod (1282) führten seine Schüler (Nisshō, Nichirō, Nikō, Nichiji u.a.) seine Lehre fort. Der Haupttempel war Kuonji, doch es entstanden auch weitere Tempel wie Ikegami honmonji, Tanjōji oder Seichōji. Im Jahr 1290 entfernte sich der Nichiren-Schüler Nikkō vom Kuonji und gründete im Gegentempel Taisokuji, um den sich die Nikkō-Tempel zu gruppieren begannen. Aus dieser Gruppierung entstand im meiji jidai (ab 1868) die Gegenorganisation nichiren shōshū.<br.>Die ablehnende Haltung Nichirens gegenüber Staat und Politik setzte sich in der Lehre seiner Nachfolger fort. Die Opposition der Nichiren-Schulen gegen jede japanische Staatspolitik wurde bis zum sengoku jidai hingenommen, doch nachdem sich der daimyō (Kriegerfürst) Oda Nobunaga im Jahr 1568 zum shōgun (Militärdiktator) erklärte, brach er die Macht und den Einfluss aller religiösen Organisationen auf die Politik.<br.>Während sich manche religiöse Vereinigungen mit dem neuen Regime arrangieren konnten, geriet der Nichiren-Buddhismus durch seine starre Haltung ab 1595 in den Untergrund. Den Abgang in den Untergrund bezeichnete man als Prinzip des fujufuse („nichts empfangen, nichts geben“), womit man die Situation mehrerer religiöser Vereinigungen beschrieb, die vom Staat wenig geduldet wurden und keine Unterstützung erhielten.<br.>Erst ab dem meiji jidai (ab 1868) konnte die nichiren shū fujufuse wieder öffentlich auftreten. Die offizielle Genehmigung als Glaubensrichtung erhielt sie im Jahr 1874.

Glaubensinhalte

Die sandai hihō (drei große Geheimnisse), honzon (Form von mandala), daimoku (Form von mantrâ) und kaidan (Ort der Verehrung) gelten auch hier als zentrale Glaubensbekenntnisse.

  • Honzon - grundsätzlich verehrt man ein mandala (im Nichiren-Buddhismus honzon oder gohonzon) - eine graphische Darstellung von Nichiren selbst (shutei gohonzon), oder eine von seinen Nachfolgern gefertigte Zeichnung von relevanten Göttern und Halbgöttern in einer kontemplativen Meditation.
  • Daimoku - zusätzlich zu den honzon werden Teile der Lotos-Sūtra (daimoku, auch ōdaimoku) als nam(u) myōhō renge kyō rezitiert, wodurch sich die Gläubigen durch eine kontemplative Meditation (shōdai-gyō) in eine Art Trance versetzen.
  • Kaidan - bezeichnet den „Ort der Verehrung“ des Buddha, also einen buddhistischen Tempel (ji oder tera). Unterschiedlich zu anderen Nichiren-Sekten wird in der nichiren shū das Studium anderer buddhistischer Glaubensrichtungen gefördert, sowie auch der Dialog mit fremden Religionen.

Verbreitung der Nichiren shū

Die nichiren shū verbreitete und verbreitet sich immer noch stetig auch im japanischen Ausland, vor allem in den USA, wo bereits 1914 ein Tempel der Sekte in Los Angeles entstand. Vor allem dort werden auch ausländische Priester und Priesterinnen ordiniert. Der Grund für den weltweiten Erfolg der Sekte besteht in der Abgrenzung zu den oft aggressiven Missionierungspraktiken anderer Nichiren-Schulen, und sicher auch im Verzicht auf das Keuschheitsgelöbnis. Die Priester dieser Sekte dürfen heiraten.<br.>Eine der wichtigsten Ausbildungsstätten für die Priester der nichiren shū ist nach wie vor die Risshō-Universität in Tōkyō. In Deutschland gibt es in Wipperfürth einen (Daiseionji) von drei europäischen Tempeln der Sekte.

Unterscheidung zur Nichiren shōshū

Die Konföderation der buddhistischen Niederlassungen der nichiren shū versammelte sich um den Haupttempel Kuonji (Sozan Minobuzan Kuonji), in dem sich auch Nichirens Grab befindet. Im Unterschied zur konkurrierenden nichiren shōshū wird Nichiren hier nicht als Buddha, sondern als Verkörperung des Boddhisattwa Jōgyō (sanskrit Viśistacāritra) verehrt.<br.>Die nichiren shū ist eine Sekte der Lotos-Sūtra (sanskrit saddharma pundarîka, jap. myōhō renge kyō, abgekürzt hokke kyō); das zentrale mantrâ lautet namu myōhō renge kyō. Aber anders als in der nichiren shōshū gibt es kein Amt für einen allmächtigen Hohepriester, wohl aber das gehobene Priesteramt, das sich nach Nichirens Tod auf die Tempelvorstände Nisshō, Nichirō, Nikō, Nichiji und Nicchō vereinigte. Einen offiziellen Nachfolger hat Nichiren nie benannt.<br.>Den überlieferten Briefen des Glaubensgründers Nichiren wird ein höchster Stellenwert eingeräumt. Dazu gehören vor allem die goibun (御遺文) und die gosho (御書) - angebliche Abhandlungen von Nichiren, deren Authentizität aber heute in Zweifel gestellt wird. Man kann nicht mit Bestimmtheit sagen, welche Schriften tatsächlich von Nichiren stammen.

Studien-Informationen

Siehe auch: Japanische Religion | Nichiren | Japanischer Buddhismus | Lotos-Sūtra | Nichiren shōshū

Literatur

  • Damien Keown: Lexikon des Buddhismus. Patmos, Düsseldorf 2005, ISBN 3-491-72488-0, S. 172-173

Weblinks

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