Tàijíquán: Unterschied zwischen den Versionen

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Tàijí 太极 (太極) – „höchster Firstbalken“, Prinzip beruhend auf dem philosophischen Konzept des yìjīng (I-Ging) und bezeichnet die Einheit und Interaktion von yīn und yáng: „Darum gibt es in den Wandlungen den großen Umfang (tàijí). Dieser erzeugt die zwei Grundkräfte (yīn / yáng). Die zwei Grundkräfte erzeugen die vier Bilder (sìxiàng). Die vier Bilder erzeugen die acht Trigramme (bā-guà).“
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'''Tàijíquán''' (chin.: 太极拳 / 太極拳) bezeichnet eine der drei grundlegenden Systeme innerhalb der ''[[nèijiā]]'' (auch: „Innere Schulen des ''[[quánfǎ]]''“) aus China, zu denen auch ''[[xíngyìquán]]'' und ''[[bāguàquán]]'' gehören. Tàijíquán basiert auf der Theorie des ''[[tàijí]]''. Auf diesem Prinzip beruhen vor allem fünf Stile: ''[[chén tàijíquán]]'', ''[[yáng tàijíquán]]'', ''[[wú tàijíquán]]'', ''[[wǔ tàijíquán]]'' und ''[[sūn tàijíquán]]''.
  
 
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Aktuelle Version vom 21. November 2014, 00:17 Uhr

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Artikel aus: Lexikon der Kampfkünste, Karate Kumite<br.>Nachbearbeitet von: Stephanie Kaiser

Tàijíquán (chin.: 太极拳 / 太極拳) bezeichnet eine der drei grundlegenden Systeme innerhalb der nèijiā (auch: „Innere Schulen des quánfǎ“) aus China, zu denen auch xíngyìquán und bāguàquán gehören. Tàijíquán basiert auf der Theorie des tàijí. Auf diesem Prinzip beruhen vor allem fünf Stile: chén tàijíquán, yáng tàijíquán, wú tàijíquán, wǔ tàijíquán und sūn tàijíquán.

Studien Informationen

Siehe auch: Nèijiā |

Literatur

  • Werner Lind: Lexikon der Kampfkünste. BSK-Studien 2010.
  • Werner Lind: Karate Kumite. BSK 2014.