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Wújí 无极 (無極) „Unendlichkeit“, „Grenzenlosigkeit“, „Eigenschaftslosigkeit“, „Gestaltlosigkeit“, „Leere“, daoistisches Prinzip für den „Gipfel des Nichts“ (jap. mu). Bezeichnung für den Uranfang aller wahrnehmbaren Formen (xíng = ewige Wandlung) nach dem Prinzip des dào. Der Begriff steht für den Uranfang aller Dinge. In ihm liegt das yuánqì, der Antrieb zu allem Seienden.  
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'''Wújí''' (chin.: 无极 (無極)) bezeichnet die „Unendlichkeit“, „Grenzenlosigkeit“, „Eigenschaftslosigkeit“, „Gestaltlosigkeit“, „Leere“, ein daoistisches Prinzip für den „Gipfel des Nichts“ (jap. ''mu''). Bezeichnung für den Uranfang aller wahrnehmbaren Formen (''xíng'' = ewige Wandlung) nach dem Prinzip des ''[[dào (Prinzip)|dào]]''. Der Begriff steht für den Uranfang aller Dinge. In ihm liegt das ''[[yuánqì]]'' („Urkraft“ oder „Ursprungs-Qì“), der Antrieb zu allem Seienden.  
  
 
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2014, 20:52 Uhr

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Artikel aus: Lexikon der Kampfkünste, Karate Kumite<br.>Nachbearbeitet von: Stephanie Kaiser

Wújí (chin.: 无极 (無極)) bezeichnet die „Unendlichkeit“, „Grenzenlosigkeit“, „Eigenschaftslosigkeit“, „Gestaltlosigkeit“, „Leere“, ein daoistisches Prinzip für den „Gipfel des Nichts“ (jap. mu). Bezeichnung für den Uranfang aller wahrnehmbaren Formen (xíng = ewige Wandlung) nach dem Prinzip des dào. Der Begriff steht für den Uranfang aller Dinge. In ihm liegt das yuánqì („Urkraft“ oder „Ursprungs-Qì“), der Antrieb zu allem Seienden.

Studien Informationen

Siehe auch: Chinesische Philosophie | Konfuzianismus | Daoismus |

Literatur

  • Werner Lind: Lexikon der Kampfkünste. BSK-Studien 2010.
  • Werner Lind: Karate Kumite. BSK 2014.