Englische Kampfsysteme

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England hat, ähnlich wie Deutschland, eine lange Kampfkunstgeschichte, die sich aber heute hauptsächlich an sportlichen Wettkämpfen orientiert. Klassische, wettbewerbsfreie Richtungen sind weniger vertreten. Die aus Asien kommenden Kampfsysteme sind neben dem Boxen heute am weitesten verbreitet. Untenstehend eine kurze Chronologie:

1906 - Gunji Koizumi bringt Jūdō nach England.

1918 - Gunji Koizumi gründet den Budōkwai in London.

1929 - In London findet der erste europäische Jūdō-Wettkampf zwischen dem Budōkwai und dem Jūjutsu-Club Frankfurt statt.

1966 - Kanazawa Hirokazu gründet die Karate Union of Great Britain und wird ihr Hauptlehrer. 1968 - Gründung der British Aikidō Association (BAA). Suzuki Tatsuo gründet die United Kingdom Karate-do Wadokai (UKKB).

1971 - Enoeda Keinosuke kommt nach England und übernimmt die Leitung der Karate Union of Great Britain. Rene Latosa bringt Escrima nach England.

1973 - Die British Kendō Renmei wird gegründet. Terry O´Neill bringt das „Fighting Arts Magazin“ auf den Markt.

1974 – Rene Latosa bringt Escrima nach England.

Studien Informationen

Siehe auch: Kampfkunst | Kriegskunst | Kampfsport | Europäische Kampfsysteme


Literatur

Weblinks